Inhalt: Vorwort zur zweiten Auflage: Keine einzige Zeitung oder Zeitschrift hat eine Besprechung der ersten Auflage des vorliegenden Werkes gebracht. Nirgends wurde es auch nur erwähnt. Die Totschweigetaktik der Wissenschaft in bezug auf meine Arbeit schien sich aufs beste zu bewähren. Wie konnte unter diesen Umständen so rasch eine zweite Auflage notwendig werden? Wie konnten die Leser überhaupt erfahren, daß es ein Werk "Die Hohlwelttheorie" gab? Der Erfolg der ersten Auflage war trotz der "Totschweigetaktik" möglich, weil fast jeder Käufer des Buches sich für dieses einsetzte, es weiter empfahl. Ich spreche hiermit jedem einzelnen dieser Leser meinen Dank dafür aus. Nur dann, wenn immer mehr Menschen gleich mir die Forderung erheben, daß die Wissenschaftler die zur Hohlwelttheorie führenden Experimente und Messungen nachprüfen anstatt totschweigen sollen, wird die Wahrheit siegen.
Niemand konnte bisher die Hohlwelttheorie in irgendeinem Punkte widerlegen oder meine Argumente gegen das kopernikanische Weltsystem entkräften. Wer das vorliegende Werk liest, wird erstaunt sein, welch reichhaltiges Tatsachenmaterial ich für die Hohlwelttheorie und gegen den Kopernikanismus beigebracht habe. Noch erstaunter wird er allerdings darüber sein, daß die Wissenschaftler diese Tatsachen verschweigen müssen, wenn sie das kopernikanische Weltsystem nicht aufgeben wollen.
Die größte Bedeutung des vorliegenden Werkes in bezug auf Fortschritt und Erkenntnis liegt m. E. darin, daß hier ein Weltbild dargestellt wird, das sämtliche Erscheinungen im Kosmos einheitlich zu erklären vermag. Damit wird dem kopernikanischen Weltbild seine bisherige Monopolstellung genommen. Man behauptet fälschlich, das kopernikanische System bedürfe keines Beweises, weil es als einziges Weltbild alle Erscheinungen einheitlich zu erklären gestatte. jetzt wird von mir nachgewiesen, daß a) das kopernikanische Weltbild eine ganze Anzahl Erscheinungen überhaupt nicht zu erklären vermag, b) Experimente und Messungen gegen dieses zeugen, c) die Hohlwelttheorie dagegen alle Erscheinungen wirklich einheitlich erklärt und überdies experimentell bewiesen werden kann.
Jede Diskussion muß somit zum Siege der Hohlwelttheorie führen, da sich ernsthafte Wissenschaftler ja keinesfalls weigern könnten, meiner Aufforderung, die Frage durch das gemeinsam vorzunehmende Experiment zu beantworten, nachzukommen. Wo man messen kann, braucht man eben nicht zu streiten. Deshalb bedeutet die Aufgabe der Totschweigetaktik die Anerkennung der Hohlwelttheorie. Die Kopernikaner müssen sich weigern, zu messen. Werden sie einst messen, dann hat die Hohlwelttheorie gesiegt!
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