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  • POLIZEI-Grosseinsatz in Löhne – Schuldgeldeintreibung ohne Rechtsgrundlagen

    polizei-grosseinsatz-in-lc3b6hne-schuldgeldeintreibung-ohne-rechtsgrundlage wake-news-aufklc3a4rungsserie LIVE-Bericht vom Ort des Geschehens in Löhne durch Wake News TV – Reporter vor Ort: Wie bereits zuvor berichtet erschienen am 15.05.2014 gegen 08:30 Uhr in Löhne Vertreter der NRW-Sicherheitsdienste, uniformiert, zivil, bewaffnet mit ca. 10 Fahrzeugen, 1 Motorrad und einem bewaffneten Uniformierten mit scharfem Hund auf dem Gelände des Ralf Wachsmuth: Mit dem Auftrag ihn um rund 1.200 € zu erleichtern oder ihn festzunehmen! Der Grund: Ausstehende Forderungen des Finanzamtes, die – ohne sich ausweisen, ohne entsprechende Rechtsgrundlagen vorzuweisen und die Steuerpflicht zu beurkunden – mittels Gewalteinsatzes und erheblicher Bedrohung – übrigens für alle Anwesenden, auch Zuschauer! Vorausschauend – da leider schon häufiger in der BRD erlebt – hatten wir Redaktionsseitig bereits Presseanfragen an die jeweiligen zuständigen Stellen verschickt mit folgendem Hinweis: ***************************************

    Bitte dringend beantworten!

    Für die Bearbeitung und Beantwortung bis zum 14.05.2014 via Email möchten wir uns schon jetzt bei Ihnen bedanken, da wir danach ausführlich darüber berichten möchten. Pressevertreter von uns werden voraussichtlich am 15.05.2014 in Löhne vor Ort sein um sich ein Bild von der entsprechenden Lage zu machen. Wir weisen der Ordnung halber darauf hin, dass Sie diesen Schutz zu gewähren haben nach den europäischen und internationalen Konventionen zur Pressefreiheit! Bei gewalttätigen Übergriffen auf Pressevertreter wären wir ansonsten gezwungen auch die entsprechenden internationalen Gremien einschalten! Wir haben eine Kopie dieser Presseanfrage gleichfalls via Email an die zuständige POLIZEI, sowie den NRW-Innenminister gesandt! ******************************* Wir erhielten auf unsere rechtzeitig versandte umfangreiche Presseanfrage allerdings KEINE Antwort! Hier die Presseanfrage an das Amtsgericht Bad Oeynhausen, die Kreispolizeibehörde Herford und den NRW-Innenminister, der gesamte Wortlaut im pdf:
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    Nunmehr wollten wir wissen wie es in etwa vor Ort ablief, zusätzlich zu dem i.o. angeführten ausführlichen Interview mit Beteiligten konnten wir feststellen, dass neben einigen Zuschauern, die durch Vorab-Medienberichte von uns au Ort und Stelle zu kommen auch der zuständige POLIZEIPRESSEREFERENT regionale BRD-Medien eingeladen hatte über diesen unglaublich aufwändigen Einsatz wegen 1.200 € wohlgemerkt beizuwohnen. U. a. war der WDR vor Ort, allerdings handelte es sich nicht um eine eigenständige Berichterstattung, sondern um eine Art Pressekonferenz, wo er die anwesenden BRD-Medien-Vertreter in einen Raum einlud und ihnen dann schilderte, was sie berichten sollten. Nach den Angaben der Betroffenen lag kein rechtsgültiger Haftbefehl gegen Ralf Wachsmuth vor, da dieser nicht von dem Richter am Amtsgericht Bad Oeynhausen unterzeichnet war, wir werden eine Kopie dieses Haftbefehls hier nachreichen! Die Personen vor Ort von der NRW-POLIZEI hatten auch keine Amtsausweise, die sie als staatliche Beamte ausgewiesen hätten, sondern nur sog. “Dienstausweise”: polizeidienstausweis-reiner-seidelAbb.: Wake News TV

    Hier das Video zur Berichterstattung der JOH-NRW:

    Das Ergebnis der BRD-Medienvertreter kann man hier sehen: =============================================
    Vorabbericht des WDR´s. An Fehlinformation nicht zu überbieten.

    Polizeieinsatz bei Rechten in Löhne – WDR1 Studio/Bielefeld
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    Gerichtsvollzieher und Polizei vor der Botschaft – nw-news.de hpfixseparat_1p_menubutton1

    Zwei Germaniten in Löhne verhaftet – nw-news.de
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    Einsatz der Polizei Amtshilfeersuchen des Amtsgerichtes Bad Oeynhausen – www.presseportal.de
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    Festnahme per Haftbefehl – www.radioherford.de
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    Einsatz der Polizei Amtshilfeersuchen des Amtsgerichtes Bad Oeynhausen – www.t-online.de
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    Einsatz der Polizei Amtshilfeersuchen des Amtsgerichtes Bad Oeynhausen – www.loehne.meinestadt24.de
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    Weitere Informationen und mehr erhaltet Ihr hier – Quelle: Wake NewsTV hpfixseparat_1p_menubutton1

    Zahlmann in der Stadt Bad Oeynhausen am 12.05.2014 davon unterrichtet wurde siehe Schreiben bzw. Fax!

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    Auch die JOH in Löhne Justizopferhilfe, erhielt auf unsere rechtzeitig versandte Schreiben, jeweils vom 12.05.2014 ebenfalls KEINE Antwort!

    Zu Beachten: Es ging nicht wie in den Zeitungen steht um die JOH Justizopferhilfe in Löhne, sondern es ging ausschließlich um Steuerschulden von Herr Wachsmuth der einen Maschinenverleih http://www.wachsmuth-center.de/ betreibt. Aber in den Medien wird das fälschlicher Weise dargestellt und das unter Vorsatz damit man  die JOH Justizopferhilfe in Löhne wieder schaden kann!

    Der Vorstand der JOH bedankt sich bei allen Anwesenden, insbesondere bei Udo Pohlmann und dem Team von WakeNews TV für die Unterstützung und aufklärende Berichterstattung.

    Nachtrag:
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::
    Hallo JOH-Leserkreis,

    am 15.05.2014 war der Gerichtsvollzieher in GERMANITIEN, so stand es am Freitag dem 16. Mai 2014 in der NW Nr. 113 Kreis Herford.

    Aber trifft das auch zu, was der Ulf Hanke als Mitarbeiter der NW hier schreibt?

    Nein, es trifft nicht zu und der Ulf Hanke als „Mitglied“ des „Bündnis für Vielfallt“ in Löhne, nutzt seine Anstellung als Reporter erneut um offenkundige Volksverhetzung zum Nachteil des völlig legitimen Interim-Staates Germanitien und Angehörigen der Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland zu verbreiten.

    Fakt ist;

    Der nicht staatliche Gerichtsvollzieher Bußmann war nicht in Germanitien, sondern dieser BRD-Gerichtsvollzieher hat als Bediensteter (vgl. Dienstausweis) der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen gegen Herrn Ralf Wachsmuth einen ungültigen Haftbefehl, der auch nicht von einem gesetzlichen Richter unterschrieben worden war, auf Grund eines NAZI-Gesetzes, welches von Adolf Hitler persönlich unterschriben worden war, durchgesetzt.

    Die Erzwingungshaft und auch die Zwangsverwaltung fußt auf einem alten NAZI-Gesetz.

    Dieser BRD-Gerichtsvollzieher Bußmann hat somit Anordnungen/Befehle/Verfügungen aus dem Dritten Reicht zum Nachteil des Herrn Ralf Wachsmuth angewandt/umgesetzt.

    Beweis, HIER klicken, lesen und verstehen;
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    Somit ist ebenfalls Offenkundig, dass sich sowohl der Gerichtsvollzieher Bußmann, sowie auch alle seine Erfüllungsgehilfen, die sich am Donnerstag dem 15.05.2014 ab ca. 9.00 Uhr auf dem privaten Gelände an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne aufgehalten haben, der Anstiftung, bzw. der Beihilfe zum u. a. auch Verfassungsbruch, des Landes- und des Hochverrates strafbar gemacht haben.

    Wie dem obigen LINK zu entnehmen ist, hatte die „WAG-Neue Gemeinschaft von NAZI Jägern in Deutschland“ sogar den Bürgermeister der Stadt Bad Oeynhausen auf diesen geplanten Verfassungsbruch durch BRD-Bedienstete ohne tatsächliche Rechtsgrundlage hingewiesen und darum gebeten, diese angekündigten Straftaten auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen.

    Genau diese Frage hat Herr Thiesmeier am 15.05.2014 auch nur dem „Schichtführer“ der Polizei stellen wollen (siehe den nachstehenden LINK zum Video) und nur aus diesem Grund, weil Herr Thiesmeier als Bevollmächtigter des Herrn Ralf Wachsmuth FRAGEN stellen wollte, nur aus diesem Grund wurde Herr Axel Thiesmeier dann verhaftet.

    Hier klicken, sehen und verstehen;
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    Auch die Behauptung in der NW, Herr Axel Thiesmeier wäre auch schon im Jahr 2012 mit der Polizei aneinander geraten und dabei von einem Polizeihund schwer verletzt worden, soll hier wider besseren Wissens erneut die Vermutung aufkommen lassen, Herr Axel Thiesmeier hätte im Sept. 2012 diese schwere Körperverletzung selbst verursacht.

    Dem ist aber nicht so. Damals wurde Herr Thiesmeier durch Bedienstete des Staatsschutz Bielefeld mittels zwei Flaschen Kampfgas blind/wehrlos gemacht und im Anschluß an diese schwere Körperverletzung wurde dann ohne einen erkennbaren Grund der Polizeihund auf Herrn Thiesmeier gehetzt, der ihm den ganzen linken Arm zerfressen hat.

    Die Beweisvideos zu dieser schweren Körperverletzung wuden den anwesenden Zeugen dann ebenfalls mittels Gewalt durch die Verursacher (BRD-Polizei) abgenommen, damit diese Körperverletzung zum Nachteil des Herrn Axel Thiesmeier niemals tatsächlich bewiesen werden sollte.

    BITTE HIER DAZU MEHR LESEN!!!
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    Am 15.05.2014 war es auch nicht viel anders, denn Herr Thiesmeier wurde mit Handschellen vom Grundstück an der Lübbecker Str. 35-39 in 32584 Löhne geführt und in einen Bulli der Polizei Herford gesteckt. Dann wurde er zur Wache nach Löhne verbracht, wo der Gefangene weiteren körperlichen Misshandlungen ausgesetzt wurde, die dazu führten, dass Herr Axel Thiesmeier später sogar mit dem Polizeiwagen zum Hausarzt nach Herford gebracht werden mußte.

    Nach den bisherigen Informationen geht es Herrn Thiesmeier Gesundheitlich nicht sonderlich gut.

    Auch die Anbringung der Handfesseln bei seiner Verhaftung am 15.05.2014, haben dazu geführt, dass Herr Thiesmeier unter starke Schmerzen in seinem linken Arm und auch an beiden Handgelenken leidet.

    Bekanntlich ist der linke Arm des Herrn Axel Thiesmeier am 28.09.2012 durch den Hundeangriff so sehr zerfressen worden, dass dieser Arm bis heute nur unter erheblichen Schmerzen zu bewegen ist. Dazu kommt noch, dass beide Handgelenke des Herrn Thiesmeier mehrfach wegen Verengungen im Kapaltunnel operiert worden sind.

    Dies war der Polizei nur zu gut bekannt und aus diesem Grund war das Anbringen von Handfesseln mit Blick auf das obige Beweisvideo völlig überzogen und unangebracht.

    Durch den behandelnden Hausarzt erfolgte am 15.05.2014 dann die Einweisung in das Klinikum Herford. Nach meinen Informationen ist Herr Axel Thiesmeier dieser Einweisung aber nicht gefolgt und befindet sich derzeit in einer privaten Krankenpflege.

    Mal sehen was der Staatsanwaltschaft in Bielefeld in Kürze für Ausreden einfallen werden, wenn dort die Strafanträge/Disziplinarverfahren/Dienstaufsichtsbeschwerden gegen diese kriminellen BRD-Bediensteten eingehen werden.

    Der Sturm der Erneuerung braut sich zusammen – Wake News Radio/TV
    Weitere Informationen unter anderem vom POLIZEI-Grosseinsatz in Löhne – Schuldgeldeintreibung ohne Rechtsgrundlagen

    Bitte veröffentlichen und weit verbreiten ist ausdrücklich erwünscht!


  • GoMoPa-der Finanznachrichtendienst (www.gomopa.net)-Pressemeldung

    Schuldtitel von Finanzämtern und Jobcentern unrecht?

    Finanzämter und Jobcenter treiben uferlos Steuerschulden oder Rückforderungen ein, ohne den üblichen Weg eines Gläubigers zu beschreiten.

    Sie machen sich nicht erst die Mühe und beantragen bei Gericht einen Mahnbescheid und nötigenfalls einen Vollstreckungsbescheid. Sie erstreiten auch keinen Schuldtitel. Und warten auch nicht, bis der Gerichtsvollzieher die Schulden eintreibt.

    Finanzämter und Jobcenter unterlaufen einfach das Richterprivileg und spielen selbst Richter in eigener Sache. Ihre Rückforderung ist kein Mahnschreiben, sondern gleich ein vollstreckbarer Schuldtitel, der ohne ein Verfahren sofort für 30 Jahre gilt.

    Der Trick, warum Finanzämter oder Jobcenter sich dieses Sonderrecht herausnehmen, besteht darin, dass sie die Schuld als „öffentliche Geldforderung“ titulieren.

    Dazu geben sich Finanzämter oder Jobcenter als öffentlich-rechtliche Körperschaften oder einfach als staatliche Behörden aus.

    „Aber das sind sie nicht“, sagt der Fachanwalt für Zwangsvollstreckungen und Steuerstrafsachen Lutz Schaefer (68) aus Riegenroth in Rheinland-Pfalz dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: Und bringt auch gleich den Beweis.
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    In Wirtschafsdatenbanken stehen Finanzämter oder wie hier das Jobcenter Koblenz als Firmen „Jeder kann das selbst überprüfen. Gehen Sie mal auf die Seite UPIK.de der Wirtschaftsauskunftei Bisnode D&B Deutschland GmbH aus Darmstadt und geben dort Ihr Finanzamt oder Jobcenter ein“, fordert Anwalt Schaefer GoMoPa.net auf. „Was erscheint dann?“

    GoMoPa.net folgt der Anweisung und gibt mal das Jobcenter Koblenz in Rheinland-Pfalz ein. Und da steht es tatsächlich Schwarz auf Weiß:

    Das Jobcenter (dasselbe passiert auch beim Finanzamt) ist gar keine staatliche Behörde oder öffentlich-rechtliche Körperschaft. Das Jobcenter (oder auch Finanzamt) ist schlicht und ergreifend eine private Firma.

    Der eingetragene offizielle Name der Firma lautet in unserem Fall: Bundesagentur für Arbeit.

    Das Jobcenter Stadt Koblenz erscheint als Unternehmensteil.

    Die Adresse des Jobcenters ist auch kein Amtssitz, sondern lediglich ein Geschäftssitz.

    Dennoch schickte dieses private Unternehmen einem Selbständigen aus Koblenz eine sofort vollstreckbare Forderung über fast 1.500 Euro. Der Selbständige konnte sich die hohe Rückzahlungssumme nicht erklären.

    Als der Selbständige vom Jobcenter wissen wollte, wie die Summe genau zustande kommt, habe es keinerlei Aufklärung gegeben, sondern das Jobcenter beauftragte das Hauptzollamt Koblenz und ein externes Inkassobüro mit der Eintreibung der angeblich „öffentlichen Geldforderung“.

    Rechtsanwalt Schaefer, der den Selbstständigen vertritt, stoppte die selbsttitulierte Forderung des Jobcenters mit Hilfe der schnellsten und kürzesten Klage im deutschen Recht: Schaefer reichte am 27. August 2013 beim Amtsgericht Koblenz eine negative Feststellungsklage ein. Begründung: Das Jobcenter habe zur Selbsttitulierung gar kein Recht. Außerdem müsse es die Forderung nachvollziehbar herleiten und begründen.

    Schaefer schrieb in seiner negativen Feststellungklage zur Begründung unter anderem dem Amtsgericht Koblenz:

    Zitat:

    Es handelt sich demnach um eine privatrechtliche Forderung, die keiner Selbsttitulierung zugänglich ist und daher auch nicht vollstreckt werden kann. Es rechtfertigen sich daher der Einstellungsantrag sowie der gewählte Rechtsweg zu den ordentlichen Zivilgerichten.

    Um diese Streitfrage weiter zu beleuchten, wird vom Kläger noch ein weiteres Dokument vorgelegt. Es handelt sich um eine Antwort des Bundesinnenministeriums aus dem Jahre 2012 auf die Frage eines Bürgers zu seiner Staatsangehörigkeit. Dort wird als wesentliche Aussage folgendes mitgeteilt:

    Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes am 24. Mai 1949 konstituierte sich eine sowohl in territorialer Hinsicht als auch durch besatzungsrechtliche Vorgaben eingeschränkte deutsche Staatsgewalt unter dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ in den drei westlichen Besatzungszonen. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde jedoch kein neuer Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert.“ […]

    Beweis: Schreiben BMI vom 30.03.2012

    An diese Situation und deren Handhabung erinnert das Märchen Des Kaisers neue Kleider, dass etwas nur funktioniert, solange jeder mitmacht, beziehungsweise mitmachen muss. Dies werden indes täglich weniger.

    Daraus erklärt sich auch nahtlos, dass mangels Staatlichkeit sämtliche Einrichtungen, die bisher als Behörden fungieren, lückenlos international als private Gesellschaften gelistet sind und damit auch dem Privatrecht unterliegen. Diese Feststellung ist zwar wegen der gravierenden Konsequenzen äußerst unerwünscht, entspricht jedoch den offensichtlichen Tatsachen.

    Insbesondere sind erfreuliche Ansätze in der Rechtsprechung gegen die nahezu uferlose Selbsttitulierung der scheinbar staatlichen Stellen vorhanden, die zusätzlich noch das Richterprivileg der Artikel 92 folgende, 101 Grundgesetz unterlaufen, um ihre oft mehr als dubiosen Forderungen durchzusetzen. Es ist an der Zeit, hiermit endgültig Schluss zu machen.

    GoMoPa.net: Und haben Sie Erfolg?

    Rechtsanwalt Schaefer: „Am Gericht herrscht Stillschweigen. Die Klage wurde beim Amtsgericht eingereicht, die Gerichtskosten sind bezahlt, ansonsten fehlt jeder Fortgang.“

    GoMoPa.net: Ist das ein positives oder negatives Zeichen?

    Rechtsanwalt Schaefer: „Das ist ein gutes Zeichen. Sie machen sich Gedanken. Insbesondere erfolgte bisher keine Monierung der sachlichen Zuständigkeit oder Verweisung von Amts wegen.“

    Dennoch belässt es Rechtsanwalt Schaefer nicht bei der ersten Instanz. Er führt auch in eigener Sache eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen ein Finanzamt vor dem Finanzhof, dem obersten deutschen Finanzgericht mit Sitz in München.

    Rechtsanwalt Schaefer schrieb dem Finanzhof auszugsweise:

    Zitat:

    Im Schriftsatz vom 28. August 2013 wurde auf das vorgelegte Schreiben des BMI vom 30. März 2012 Bezug genommen, das davon ausgeht, dass das Deutsche Reich 1945 vollkommen unterging und danach, also auch nicht bei der Entgegennahme des Grundgesetzes von den Alliierten im Jahre 1949 ein neuer Staat gegründet wurde.

    Wie bereits ausgeführt, ist daher als grundlegende Frage zu klären, wer hier auf der Beklagtenseite von den Klägern sich staatliche Kompetenzen und Machtmittel anmaßt, um von den Klägern unter anderem Einkommensteuer festzusetzen und beizutreiben.

    Wenn es zutrifft, dass nach 1945 auf deutschem Boden kein neuer Staat gegründet wurde, dies war überhaupt nicht möglich, da nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts diese Position immer noch vom nicht untergegangenen Deutschen Reich innegehalten wird, dann kann der Beklagte logisch konsequent auch keine staatliche Stelle sein mit dem Recht auf Steuerbeitreibung.

    Bekanntlich hat das Bundesverfassungsgericht schon 1973 ausgeführt, dass das Deutsche Reich mangels Organen nicht handlungsfähig ist, demnach auch keine Finanzämter betreibt.

    GoMoPa.net: Kommen Sie nun mit Ihrer negativen Feststellungklage gegen das Jobcenter Koblenz beim Amtsgericht Koblenz oder der Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Finanzamt beim Bundesfinanzhof durch, wäre es eine Sensation. Alle 30 Jahre geltenden selbstverfassten Schuldtitel von Finanzämtern oder Jobcentern wären doch anfechtbar, oder?

    Rechtsanwalt Schaefer: „So ist es.“

    Scherzend fügt er bezüglich des Bundesfinanzhofes hinzu: “ Es werden noch Wetten entgegengenommen, wie die Entscheidung ausfallen wird.“

    GoMoPa.net: Gibt es außer Ihnen noch einen Vorkämpfer gegen die Selbsttitulierungen von Finanzämtern und Jobcentern?

    Rechtsanwalt Schaefer: „Nein, es ist unsere Erfindung, wir sind die ersten.“

    GoMoPa.net: Herr Schaefer, wir danken für das Gespräch. Nun denn…
    quelle (gomopa.net)
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  • Hilfe zur Selbsthilfe für Laien/Nichtjuristen!

    Hier gibt es Hilfe zur Selbsthilfe für Laien/Nichtjuristen!
    Es gibt nichts Richtiges im Falschen!

    Einzeln aufrufbar oder zum jeweiligen Download

    37 Punkte zum Legitimationsdebakel der Bundesrepublik Deutschland
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    Blaue Wunder
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    Lehrheft 1
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    Lehrheft 2
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    Lehrheft 3
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    Lehrheft 4
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    Lehrheft 5
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    Lehrheft 6
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    Lehrheft 7
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    Lehrheft 8
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    Lehrheft 9
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    Lehrheft 10
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    Lehrheft 11
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    Lehrheft 12
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    Lehrheft 13
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    Lehrheft 14
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    Lehrheft 15
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    Lehrheft 16
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    Lehrheft 18
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    (Oder hier Komplett zum Download)

    Hilfe zur Selbsthilfe für Laien/Nichtjuristen – Lehrhefte! (Komplett zum Download)
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  • Mietverträge

    General-Nießbrauch Teil 1

    General-Nießbrauch Teil 2

    Quittung/Vertrag

    Bestehende Mietverträge
    Einzeln aufrufbar oder zum jeweiligen Download

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    Quittung/Vertrag

    (Oder hier Komplett zum Download)
    Bestehende Mietverträge (Komplett zum Download)
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  • Der BRD-Holocaust am deutschen Staatsvolk !

    Posted on by Heinz

    MERKEL ist keine KANZLERIN des deutschen Staatsvolkes
    sondern eine TERRORISTIN mit dem Auftrag das gesamte
    deutsche Volk zu töten. Und genau das passiert hier
    gerade mittels CORONA / COVID 19 Pandemie.

    https://www.joh-nrw.net/daten/Der-BRD-Holocaust.mp3

    Stoppt den Impf-Massenmord am deutschen Volk

    https://www.joh-nrw.net/daten/0821/Fleyer-MassenMord.pdf

    Das Sterben der Geimpften beginnt im Herbst 2021
    https://www.joh-nrw.net/daten/0821/Fleyer-Anlage.pdf

    Deutsche Weltnetzseiten für Ihr Wissen !
    https://estomiles.wordpress.com/2021/06/05/deutsche-weltnetzseiten/


  • Zwangsversteigerung 30.09.2015 – Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen

    Posted on by Somebody

    Die BRD-Justiz ist hochgradig kriminell und wendet NAZI-Gesetze an !
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    Der „Chaos Club“  Bundesrepublik als Fantasiestaat der JÜDISCHEN-EU !
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    Alle Anordnungen/Beschlüsse/Urteile der BRD-Justiz sind illegal/nichtig !
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    Ralf Wachsmuth hat die WAG-JOH für seine Interessen ausgenutzt !
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    Bandenmäßiger Betrug durch den Kriminellen Ralf Wachsmuth !
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    Audioaufnahme der illegalen/nichtigen Zwangsversteigerung vom 30.09.2015!


    Das Video zu dieser Straftat, begangen durch die BRD-NAZI-JUSTIZ am 30.09.2015 im Amtsgericht Bad Oeynhausen wird hier in Kürze veröffentlicht !

    Mit dem uns vorliegenden Material (auch Video) und den Prozessbeobachtern als Zeugen
    ist für alle Zeit belegbar, dass die Zwangsversteigerung am AG Bad Oeynhausen am
    30.09.2015 durch die Angestellte/Bedienstete/Personal (vgl. Dienstausweis, bzw.
    Personalausweis) BEIMANN als Rechtspflegerin völlig illegal/kriminell/korrupt/nichtig
    gewesen ist und das hier der Ruf zur Einhaltung von Gesetz und Recht mittels
    unglaublicher Polizeigewalt niedergeknüppelt worden ist.

    Das ist Das, was sich am 30.09.2015 ab 10.00 Uhr im Amtsgericht Bad Oeynhausen tatsächlich zugetragen hat. Was die BRD-NAZIs daraus gemacht haben, dass können Sie in dem nachfolgenden Beitrag der BRD-NAZI-Medien selbst bewerten.

    Teil 1

    Teil 2

    Genial sind ebenfalls die Lügen die diesem Beitrag der BRD-NAZI-Medien zu entnehmen sind. Die Arbeit der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland hat sich immer und ausschließlich auf die juristische Hilfe der vielen BRD-Justiz-Opfer der Bundesrepublik beschränkt. Das geht ja auch schon aus dem Namen Justiz-Opfer-Hilfe hervor. Trotz Hetze und Lügen, unglaublicher Polizeigewalt (mit Tötungsabsichten), Demonstrationen und mehrfachen Sachbeschädigungen am Gebäude selbst, haben es die BRD-NAZIs bis heute nicht schaffen können die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe und deren Vorstand einzuschüchtern oder kriminalisieren zu können..

    Auch nach dem 30.09.2015 gibt es die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe weiterhin in 32584 Löhne. Das Gebäude an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne ging für die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe verloren, weil Ralf Wachsmuth als Eigentümer der Immobilie Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne sich vom BRD-NAZI-Systems für diesen unglaublichen Verrat hat fürstlich belohnen lassen.

    Der Vorstand der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland hatte Ralf Wachsmuth Ende 2014 wegen mehrfachen kriminellen Aktionen/Vorhaben aus der Gemeinschaft der JOH-Menschenrechtler ausgeschlossen/verbannt.

    Nur aus diesem Grund hat sich Ralf Wachsmuth dann mit den BRD-NAZIs verbündet und gegen die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aggiert. Der Nießbrauch von Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier konnte nur aus dem Grundbuch entfernt werden, weil Ralf Wachsmuth sich selbst dazu bereit erklärt hatte, sich rückwirkend zu 2012 von den BRD-NAZIs unter Betreuung stellen zu lassen.

    Damit soll der eingeräumte Nießbrauch aus 2012 angeblich nichtig geworden sein.???

    Tatsächlich ist es aber so, dass man eine Unzurechnungsfähigkeit immer nur für den gegenwärtigen Zeitpunkt feststellen kann und nicht Rückwirkend bis ins Jahr 2012 zurück. Darüber hienaus bleibt zu beachten, dass Ralf Wachsmuth im Jahr 2012 noch seine Maschinenvermietung selbstständig geführt hatte. Damit dürfte wohl hinreichend belegt sein, dass Ralf Wachsmuth im Jahr 2012 noch alle „Tassen im Schrank“ gehabt hat. Sicherlich kann das auch von dem Notar OTTO in Löhne bestätigt werden. Der Notar OTTO hatte im Jahr 2012 die Einträge des Nießbrauches vorgenommen.

    Somit dürfte mit diesem Betrug, begangen durch die BRD-NAZI-Justiz und ihren BRD-Erfüllungsgehilfen, aber auch belegt sein, welche kriminelle Energie die BRD-NAZIs bereit waren anzuwenden, nur um die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aus den Räumlichkeiten an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne entfernen zu können.

    Darüber hinaus soll dann auch noch auf den Überfall von Ralf Wachsmuth mit ca. 10 Ausländern auf das Bürgerbüro der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland hingewiesen werden. Im Mai 2015 hat unter Anleitung von Ralf Wachsmuth eine Geiselnahme des anwesenden Vorstandes der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland in deren Büroräume stattgefunden. Damals wurde Angehörige des Vorstandes der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe unter direkter Androhung von Gewalt (vgl. Bedrohung, Erpressung, Nötigung, Abressen von Unterschriften durch Androhung von Gewalt, usw.) dazu erpresst/genötigt, Unterschriften unter von Ralf Wachsmuth angefertigte „Aufhebungsverträge“ die die gesamten Mietverträge betrafen, zu leisten.

    Diese Aufhebungsverträge die alle bestehenden Mietverträge an dem Grundstück Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne betrafen, wurden dann von Ralf Wachsmuth direkt an das Amtsgericht Bad Oeynhausen geschickt. Somit dürfte hier für jeden Leser klar zu erkennen sein, wer ggf. Auftraggeber dieses Überfalls auf das Bürgerbüro der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland gewesen ist.

    Dazu kommt dann noch, dass die BRD-NAZI-Presse (Autor Ulf Hanke) kurz vor der Zwangsversteigerung der Immobilie an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne einen Autohändler, der damals am Überfall auf das Bürgerbüro der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe direkt beteiligt gewesen ist, in der Zeitung zu Wort kommen ließ, der dann „Wider der Wahrheit“ berichtet haben soll, das ein Angehöriger der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe mittels Waffengewalt Schutzgeld von ihm erpresst haben will.

    Damit ist ebenfalls bewiesen, welche Wege auch von der BRD-NAZI-Presse gegengen werden um die Angehörigen der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland nachhaltig in der Öffentlichkeit zu kriminalisieren.

    Frage an dieser Stelle.

    Wenn ein Angehöriger der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland angeblich mittels Waffengewalt Schutzgeld von einem türkischen Autohändler an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne erpresset haben will, warum wird in dieser Angelegenheit dann nicht sofort durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld gegen diesen „Straftäter“ ermittelt?

    Warum wird nicht wegen dem Überfall auf das Bürgerbüro der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt. Damals wurden im Auftrag von Ralf Wachsmuth und in Begleitung von ca. 10 Ausländern vier Angehörige des Vorstandes der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland als Geiseln genommen um von diesen vier Geiseln Unterschriften unter von Ralf Wachsmuth vorgefertigte Schreiben mittels direkter Androhung von Gewalt  zu erpressen (vgl. Geiselnahme von politischen Personen, Bedrohung, Erpressung, Hausfriedensbruch, Nötigung, usw.).

    Warum wird nicht wegen den strafrelevanten Vorfällen zum Nachteil des Peter Brill aus dem Vorstand der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland ermittelt (vgl. Bandenmäßiger Betrug durch Ralf Wachsmuth)?

    So wie es aussieht hat das BRD-NAZI-System ggf. Ralf Wachsmuth den Auftrag erteilt Straftaten zum Nachteil der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland zu verüben. Diese Vermutung kommt auf, wenn hier beachtet wird, dass Ralf Wachsmuth die vorgefertigten Schreiben mit den erpressten Unterschriften des JOH-Vorstandes dann wohl dierekt an das Amtsgericht Bad Oeynhausen geschickt hat. Am 30.09.2015 wurden diese „Aufhebungsverträge“ dann in der Zwangsversteigerung vom Amtsgericht Bad Oeynhausen dazu verwandt, um die bestehenden und gültigen Mietvertrage der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe  NRW/Deutschland an der Immobilie Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne „EINSTAMPFEN“ zu können.

    Damit ist ebenfalls bewiesen welche kriminelle Energie und welche Hetze und Lügen zum Nachteil der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland durch das BRD-NAZI-System und deren BRD-NAZI-Erfüllungsgehilfen aufgebracht werden mußte, nur um die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland aus den Räumlichleiken an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne vertreiben zu können.

    Diese kriminelle Energie hätte das BRD-NAZI-REGIEM aber überhaupt nicht anwenden müssen, denn der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland war überhaupt nicht daran gelegen, UNBEDINGT für alle Zeit in 32584 Löhne zu verbleiben.

    In diesem Zusammenhang sei hier dann noch mal danan erinnert, dass dem Staatsschutz in Bielefeld schon im Oktober 2012 das Angebot unterbreitet worden war, das Bürgerbüro in 32584 Löhne zu schließen. Dieses Angebot wurde damals nach dem „Tötungsversuch“ an axel thiesmeier (vgl. 28.09.2012) mittels Hundeeinsatz dem Staatsschutz in Bielefeld unterbreitet. Dem Staatsschutz war an einer Schließung des JOH-Büros aber überhaupt nicht gelegen und somit wurde das Angebot der WAG-JOH einfach zurückgewiesen.

    Später wurde dann in der BRD-NAZI-Presse die unwahre Behauptung aufgestellt, dass die Schließung des Büros der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe mit einer „Generalamnestie“ für alle JOH-Angehörigen des Vorstandes verknüpft gewesen sei/wäre und dies von der Staatsanwaltschaft Bielefeld abgelehnt worden sei.

    Was für ein „Bullschit“ von Seiten des BRD-NAZI-Regiems und deren BRD-NAZI-Presse verbreitet wird, läßt sich schon aus dieser „unsinnigen Behauptung“ ganz klar ableiten.

    Es gab zu diesem Angebot aus 2012 überhaupt keine Forderungen gegenüber dem Staatsschutz in Bielefeld, denn aus welchen Grund sollten entsprechende Forderungen von der WAG-JOH gestellt worden sein? Fakt ist nämlich , dass gegen NIEMANDEN aus dem direkten Vorstand der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland überhaupt ermittelt worden war. Somit sind/waren diese Behauptung zum Nachteil der WAG-JOH  nach Offenkundigkeit alles nur Lügen (vgl. https://www.youtube.com/watch?v=Z3QtdqrShz8).

    Der Staatsschutz hat dieses Angebot damals abgelehnt, weil das BRD-NAZI-System die WAG-Justiz-Opfer-Hilfe braucht um auch weiterhin gegen angebliche NAZIS in der Bundesrepublik hetzen zu können. Auch der NAZI-Presseführer ULF HANKE wäre doch längst ohne Job, wenn die WAG-Justiz-Opfer-Hilfe in 2012 das Bürgerbüro in Löhne geschlossen hätte. Dann wäre die ganze Hetze und die vielen Lügen gegen die angebliche NAZIS von der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe, die dem obigen Video klar und deutlich zu entnehmen sind (vgl. ihren angeblichen Verbindungen zu Organisationen der „Reichsbürgern“ und Kontakten zu dem verbotenen „Collegium Humanum“ in Vlotho, der angeblichen Stätte der Holocaustleugnern, usw. usf.), ja so überhaupt nicht mehr möglich gewesen.

    Geh Denken…lieber Leser dieser Zeilen.

    Fakt ist, die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland hat ihren Angehörigen in der Vergangenheit immer hilfreich zur Seite gestanden und dabei auch die kriminelle BRD-NAZI-Justiz in Ihre Schranken verwiesen, insofern sie die kriminelle BRD-NAZI-Justiz auch zur Einhaltung von Gesetz und Recht aufgefordert hat.

    Wenn nun in dem obigen Video durch BRD-NAZI-Erfüllungsgehilfen des Bündnis für „Vielfalt“ in Löhne die völlig wirre Behauptung aufgestellt wird, dass die WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland die Hilfesuchenden ausnehmen würde, dann sollte sich hier mal jeder Leser die Frage stellen, woher diese BRD-NAZI-Erfüllungsgehilfen überhaupt ihre Erkenntnisse über die Arbeit der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe her haben wollen und warum die vielen Hilfesuchenden sich überhaupt an die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland wenden müssen, wenn in der Bundesrepublik doch alles nach Gesetz und Recht geregelt vor sich geht.

    Auch die heutigen Behauptung von dem in der BRD unter Betreuung setehenden Ralf Wachsmuth zum Nachteil der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland, „die JOH hat mich manipuliert und wollte mir meinen ganzen Besitz nehmen“ sollte hier mal genaustens überdacht werden. Fakt ist nämlich dass Ralf Wachsmuth die WAG-JOH Anfang 2012 nach Löhne geholt hat (vgl. http://www.joh-nrw.com/2015/02).

    Darüber hinaus ist nun auch offenkundig, dass das Eigentum von Ralf Wachsmuth am 30.09.2015 durch die illegale/kriminelle/koruppte/nichtige Zwangsversteigerung und ohne Rechtsgrundlage und Zuständigkeit des Amtsgericht Bad Oeynhausen als Firma für die „Hälfte seines Wertes“ verschachert worden ist. Somit bleibt abschließend die Frage offen, wer den Ralf Wachsmuth denn nur tatsächlich/wirklich AUSGEPLÜNDERT hat. Durch das Verschachern der Immobilie des Ralf Wachsmuth für die „Hälfte seines eigentlichen Wertes“ ist jetzt ebenfalls offenkundig, dass dem Ralf Wachsmuth noch jede Menge Schulden aus dieser Zwangsversteigerung verbleiben. Somit soll hier für jeden aufmerksamen Leser aufgezeigt sein, wie das BRD-NAZI-SYSTEM vorgeht und wie  Menschen in der Bundesrepublik behandelt und für alle Zeit in den sicheren Ruin getrieben werden.

    Und dann kommen da einige BRD-NAZI-Erfüllungsgehilfen vom „Bündnis für Vielfalt“ aus Löhne daher und behaupten „Wider der Wahrheit“ in aller Öffentlichkeit die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland würden die „Ärmsten der Armen“ auch noch ausnehmen. Tatsächlich ist es aber genau das Gegenteil, denn mit der WAG-JOH kann jeder Angehörige der VG Germaniten seine Immobilien und sein gesamtes Vermögen in der Bundesrepublik vor der Ausplünderung durch die kriminelle BRD-NAZI-JUSTIZ schützen.

    Nur aus diesem Grund wird die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland von der kriminellen BRD-NAZI-JUSTIZ verleumdet und auch von dem Sprecher des BRD-STAATSCHUTZ in Bielefeld (vgl. Video) „Wider besseren Wissens“ als nur „wenig Erfolgreich“ eingeschätzt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass mit dieser Einschätzung und dem selbst Erlebten am 30.09.2015 im Amtsgericht Bad Oeynhausen abschließend ganz klar zu bewerten ist, dass sich eben niemand mehr in der Bundesrepublik an Gesetz und Recht halten kann/will, andernfalls müßten sich ab sofort u. a. auch alle vermeintlichen z. B. „JURISTEN“ und „STAATSSCHÜTZER“ in der BRD bei der Agentur für Arbeit um einen neuen Job bemühen.

    Noch zu erwähnen bleibt an dieser Stelle, dass die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland am 30.09.2015 ebenfalls einen Bieter im Gerichtssaal der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen sitzen hatte. Als der liebe Max P. sich jedoch als Bieter für die WAG-JOH zu erkennen gegeben hatte, da wurde er einfach aus dem „Gerichtssaal“ verschleppt und als „Geisel“ in einer Arrestzelle des Amtsgericht Bad Oeynhausen in „Gewahrsam“ gehalten/genommen, bis das Objekt Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne durch die kriminelle Rechtspflegerin  BEIMANN als Angestellte, Bedienstete (vgl. Dienstausweis) der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen für 161 000 € verschachert worden war. Der JOH-Bieter Max P. aus dem Raum Hannover hatte vorher aber schon angekündigt 200 000 € für das Anwesen in Löhne zu bieten. Das passte aber nicht in den Plan der KRIMINELLEN am Amtsgericht Bad Oeynhausen und aus diesem Grund wurde Max P. dann in „Geiselhaft“ genommen nur um kein Gebot abgeben zu können. Im Nachhinein wird u. a. nun auch Max P. noch mit einer korrupten Anzeige wegen angeblichem/vermeintlichen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ bedacht, nur damit das kriminelle BRD-NAZI-SYSTEM die Körperverletzungen und Geiselnahmen vom 30.09.2015 im Amtsgericht Bad Oeynhausen dann später in der Öffentlichkeit vortragen und auch begründet rechtfertigen zu können.

    Dafür wird dann schon der „KinderschänderULF HANKE (auch meine Kinder wurden durch die kriminellen und volksverhetzenden Berichte von dieser kriminellen BRD-NAZI-TYPE geschändet) von der BRD-NAZI-PRESSE „Neue Westfälische“ Sorge tragen.

    Somit ist ebenfalls bewiesen, dass alle Anschuldigungen zum Nachteil Angehöriger des Vorstandes der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland durch die BRD-Medien (Fernsehen, Funk, Presse), immer nur ein Ziel hatten und zwar den Zulauf/Zustrom zur WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland durch Hetze und Lügen einzudämmen. Daran haben sich wie dem obigen Video zu entnehmen ist, am 30.09.2015 ja nun alle BRD-KRIMINELLEN beteiligt. Vom „Gerichtssprecher“ der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen bis zum „Sprecher für den Staatsschutz Bielefeld“ waren alle BRD-Kriminellen im Einsatz und haben sich somit u. a. auch des Landes- und des Hochverrates, sowie der u. a. offenkundigen Volksverhetzung schuldig gemacht.

    UND DAS ALLES…… UND SO EINEN AUFWAND NUR WEGEN DER ANGEBLICHEN KRIMINELLEN AUS DEM VORSTAND DER WAG-JOH UND EINES ANGEBLICHEN FANTASIESTAATES GERMANITIEN? ODER IST HINTER DIESEM AUFWAND DOCH AUCH DIE ANGST DER BUNDESREPUBLIK ZU ERKENNEN NUN SELBST ALS TATSÄCHLICHER FANTASIESTAAT VOM DEUTSCHEN STAATSBÜRGER ERKANNT WORDEN ZU SEIN? IST DAS ALS GRUND ZU WERTEN, WARUM GERADE JETZT DER STAAT DEUTSCHLAND DURCH DIE ILLEGALE MASSENZUWANDERUNG DURCH ANGEBLICHE „KRIEGSFLÜCHTLINGE“ GEFLUTET WIRD.

    Hat das kriminelle BRD-System erkannt, dass sich die deutschen Staatsbürger nicht mehr länger verarschen lassen und das dem BRD-System nun das gleiche Schicksal ereilen wird, wie das 1990 auch die DDR erfahren durfte. Wird aus diesem Grund gegen u. a. auch die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland massive Hetze und Lügen verbreitet, in der Hoffnung das ENDE der Bundesrepublik noch für eine gewisse Zeit hinauszögern zu können?

    Geh Denken lieber Leser dieser Zeiten.

    Tatsächlich ist es aber so, dass die Arbeit der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland darin besteht und auch immer bestenden hat, zu verhindern das eben überhaupt kein Mensch mehr durch die BRD-NAZI-JUSTIZ ausgeplündert werden kann. Genau aus diesem Grund muß/wird diese Hetze und die vielen Lügen die dem obigen Video zu entnehmen sind zum Nachteil der  Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland verbreitet. Das BRD-NAZI-SYSTEM hat Angst vor der erfolgreichen Arbeit der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland, denn wir lassen es nicht zu, dass deutsche Staatsangehörige auch weiterhin durch die BRD-NAZI-JUSITZ ausgeplündert und in den sicheren Ruin getrieben werden.

    Darauf an dieser Stelle noch einmal unser ehrenhaftes Wort !

    DAS NACHSTEHENDE UNBEDINGT ANSEHEN!

    Volksaufklärer vor Gericht !
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    WIDERSTAND IST PFLICHT!
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    BRD als Rechtsstaat seit 1956 ohne Bestand!
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    Ps.
    An die unmittelbaren Pflichten eines jeden deutschen Staatsangehörigen sei hier dann auch noch einmal erinnert.
    Anzeigepflicht: § 138 (3) StGB/analog
    Notwehrpflicht: § 32 StGB/analog
    Widerstanspflicht: GG Art. 20 (4)/analog

    Mehr zu diesem Thema…in Kürze!

    Vorab Info:

    Am 30.09.2015 ab 10.00 Uhr fand die Zwangsversteigerung des Ralf Wachsmuth, Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne im Amtsgericht Bad Oeynhausen seinen Höhepunkt.

    Auch Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier waren als Nießbraucher geladen.

    Daüber hinaus waren auch einige Angehörige der Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland angereißt um als Mieter die Wahrung Ihrer Interessen und Rechte als Partei einzufordern.

    Bei dieser Zwangsversteigerung konnte die Menschenrechtsorganisation WAG-JOH einmal mehr den Nachweis dafür erbringen, dass der Ruf zur Einhaltung von Gesetz und Recht in der Bundesrepublik ausschließlich nur noch mit Polizeigewalt beantwortet werden kann.

    Somit konnte die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland am 30.09.2015 im Gerichtssaal Nr. 3 ab 10.00 Uhr einen weiteren Sieg im Kampf um Gesetz und Recht einfahren. Die Rechtspflegerin BEIMANN konnte nicht den Nachweis ihrer Legitimation/Zuständigkeit erbringen und somit wurde dann der lautstarke Ruf nach Gesetz und Recht (Not-Staatsanwalt) von Angehörigen der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH einfach mittels unglaublicher Polizeigewalt niedergeknüppelt.

    Zahlreiche Angehörige der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland wurden durch die örtliche Polizei leicht und auch schwerer verletzt und das nur, weil sie für die Einhaltung von Gesetz und Recht ihre Stimme in der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen erhoben hatten (vgl. GG 20 (4) i. V. mit § 32 StGB/analog).

    Entsprechende Strafanträge, Diziplinarverfahren, Dienstaufsichtsbeschwerden und Regressforderungen gegen den kriminellen Direktor des Amtsgericht Bad Oeynhausen WERNER MEIER werden in Kürze durch die verletzten Menschen und die WAG-JOH zugestellt.

    Der Clou war dann noch das die Bedienstete (vgl. Dienstausweis) BEIMANN als Rechtspflegerin der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen durch ggf. nun auch offenkundige  Amtsanmaßung, Betrug, Urkundenfälschung, u. a., den Nießbrauch und auch die bestehenden Mietverträge aus dem Grundbuch entfernen ließ um dann das Objekt Lastenfrei einer türkischen Bietergemeinschaft übergeben zu können.

    Somit ist durch Zuschauer ebenfalls für alle Zeit in Ton und Bild festgehalten worden, dass die Rechtspflegerin BEIMANN als Bedienstete der Firma Amtsgericht gegen Gesetz und Recht verstoßen hat, nur um die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aus ihrem Bürgerbüro an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne zu vertreiben. In Kürze werden auf dieser Internetseite Ausschnitte der Zwangsversteigerung (vgl. NAZI-Gesetz) vom 30.09.2015 veröffentlicht, welches uns von einem Zuschauer zugespielt worden ist. Mit diesem Video konnte die unglaubliche Polizeigewalt für alle Zeit festgehalten werden die gegen lebende und beseelte Menschen als deutsche Staatsangehörige mit unmittelbarer Reichszugehörigkeit durch Abstammung und Geburt (vgl. RuStAG 1913) angewandt worden ist, nur weil diese die Einhaltung von Gesetz und Recht von der Rechtspflegerin BEIMANN eingefordert hatten.

    Außerdem ist der Betrug durch die Rechtspflegerin BEIMANN sogar nachgewiesen, wenn nun auf einmal der Eigentümer Ralf Wachsmuth unter Betreuung gestellt worden ist und das sogar Rückwirkend zum Jahr 2012, nur um den Nießbrauch und die Mietverträge der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aushebeln zu können. Dabei bleibt zu bedenken, dass Ralf Wachsmuth zu dem Zeitpunkt als der Nießbrauch über den Notar OTTO eingetragen worden ist und die Mietverträge von ihm mit der WAG-JOH u. a. Weltanschauungsgemeinschaften vereinbart worden sind, auch noch seine Maschinenvermietung in Löhne geführt hatte und er somit nach Offenkundigkeit als Geschäfts- und Rechtsfähig anzusehen gewesen ist. Dies kann sicherlich auch von dem Notar OTTO selbst, Wachsmuths damaligen Kunden und auch von vielen Angehörigen der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland und der z. B. Freikirche Aktive Christen in Deutschland bestätigt werden.

    Desweiteren sind die Aufhebungsverträge die Ralf Wachsmuth dem Gericht zugespielt hat durch Bedrohung, Erpressung, Nötigung, Geiselnahme und durch Androhung von direkter Gewalt zustande gekommen ( Zeugen: Peter Brill, Jürgen Niemeyer, Gerd Rothe, Axel Thiesmeier). In dieser Angelegenheit und auch weiteren kriminellen Aktionen ist diesbezüglich auch schon Anzeige durch Peter Brill ergangen. Entsprechende polizeiliche Aktenzeichen sollen bei Peter Brill schon vorliegen. Alles weitere wird in Kürze direkt von Peter Brill auf der Internetseite der WAG-JOH veröffentlicht (vgl. http://www.joh-nrw.com/betruegerisch-erlangt-bandenmaessiger-betrug).

    Nun stellt sich an dieser Stelle dann nur noch die Frage, in wessen Auftrag dieser Überfall damals auf den JOH-Vorstand im Bürgerbüro Löhne stattgefunden hat.? War der Staatsschutz in Bielefeld Auftraggeber? Hat sich die Stadt Löhne und das Amtsgericht Bad Oeynhausen an diesem kriminellen Deal beteiligt?

    Fakt jedenfalls ist, Ralf Wachsmuth hat sich vom BRD-System bezahlen lassen und der Auftrag lautete ganz klar die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland zu verraten und dafür Sorge zu tragen, dass die WAG-JOH (die ihm drei Jahre juristisch den Rücken frei gehalten hatte) aus Löhne verschwindet, bzw. vertrieben wird.

    Abschließend sollte sich dann noch jeder Leser dieser Zeilen die Frage stellen, warum dem Rechtssenator Axel Thiesmeier laut Zeitungsbericht der Zutritt zum Gericht verwert worden ist, obwohl Axel Thiesmeier doch als Nießbraucher (Partei) ein Recht darauf hatte, der Geschäftsverhandlung in der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen beizuwohnen.

    Bevor ich hier jetzt aber etwas falsches schreibe, werde ich mir das besser noch mal direkt von Axel Thiesmeier erklären lassen.

    Fest steht bisher, dass Axel Thiesmeier aus dem Gericht verbannt worden ist, weil ihm die Einsicht in den Geschäftsverteilungsplan am 30.09.2015 verwehrt worden war und er eine fortwährende Urkundenfälschung durch das Amtsgericht Bad Oeynhausen in dem Zwangsversteigerungstermin am 30.09.2015 nachweisen wollte.

    Aus einem Revisionsantrag vom 30.09.2015 von Axel Thiesmeier an das Amtsgericht Bad Oeynhausen ist zu entnehmen, dass Axel Thiesmeier in Begleitung von Jürgen Niemeyer die Einsichtnahme in den Geschäftsverteilungsplan für die RPfleger verweigert wurde. In diesem Zusammenhang hatte Axel Thiesmeier angekündigt, in der Zwangsversteigerung um 10.00 Uhr auf einen Vorfall aus Juli 2010 zu verweisen.

    Damals hatte Frau Kaeseberg als Angestellte/Bedienstete/Personal (vgl. Dienstausweis, Personalausweis) dem Axel Thiesmeier und in Begleitung von Jürgen Niemeyer in einem lockeren Gespräch verraten, dass am Amtsgericht Bad Oeynhausen niemand über einen Amtsausweis oder eine Bestallungsurkunde verfügen würde. Als Axel Thiesmeier damals dann darauf hingewiesen hatte, dass es sich bei dem Geschäftsverteilungsplan dann ja um eine echte Urkundenfälschung handeln würde, da wurde Axel Thiesmeier dann die Einsichtnahme in den Geschäftsverteilungsplan verwährt. Diese Verweigerung geschah damals auf Weisung von Herrn Frickemeier als damaligen Direktor des Amtsgericht Bad Oeynhausen.

    Zeuge war damals Jürgen Niemeyer und zu diesem Vorfall gibt es wohl auch noch einen Schriftverkehr in dem das Amtsgericht den Axel Thiesmeier bedroht hatte, insofern die Staatsanwaltschaft Bielefeld gegen ihr ermitteln würde, für den Fall, dass er weiterhin an seinen Anschuldigungen festhalten würde.  Fazit:  Ganz klare Bedrohung, Erpressung, Nötigung, u. a., auch damals schon durch das Amtsgericht Bad Oeynhausen !

    Mehr zu diesem Thema dann in Kürze wenn ich mit Axel Thiesmeier ein persönliches Gespräch führen konnte!

    Fast vergessen:

    Heute am 01.10.2015 sind auch Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier bei der Zwangsversteigerung der Tina K. am AG Lemgo aufgetreten. Wenn ich das von Mike richtig verstanden habe, ist die Zwangsversteigerung vorerst abgewendet.

    Auch dazu dann in Kürze mehr ! 

    Den Angehörigen der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland sei an dieser Stelle aber noch versichert, dass die kriminelle BRD-Justiz der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland am 30.09.2015 zwar mittels Amtsanmaßung, Betrug, Urkundenfälschung, u. a., die Büroräume in Löhne nehmen konnte und damit ein Gebäudeverlust zu beklagen ist, aber das die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland daran nicht zerbrechen wird. Ganz im Gegenteil, denn mit der Anwendung von Polizeigewalt gesteht die BRD-Justiz ja selbst ein, dass sie der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH juristisch nicht das Wasser reichen kann. Die Dummheit wird ja bekanntlich nur belächelt aber anhand der kriminellen Energie der BRD-Justiz und seiner Erfüllungsgehilfen gegen die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland ist ganz klar zu erkennen, wie hilflos diese BRD-Kriminellen eigentlich sind. Bestätigt wird diese Hilflosigkeit doch schon dadurch, dass die Menschenrechtsorganisation WAG-JOH über drei Jahre in Löhne Aufklärungsarbeit betreiben konnte. Weder Polizeigewalt noch Demonstrationen oder die zahlreichen Sachbeschädigungen am Gebäude in dieser Zeit durch Kriminelle konnten daran etwas ändern. Schon aus diesem Grund ist der Beweis erbracht, das die WAG-JOH eben immer eine Gefahr für die kriminelle BRD-Justiz gewesen ist.

    Auch in Zukunft wird die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe ihren Weg fortsetzen und auch weiterhin auf die Einhaltung von Gesetz und Recht in der Bundesrepublik bestehen.

    Handlungsunfähig ist die Menschenrechtsorganisation WAG-JOH durch den Gebäudeverlust in Löhne jedenfalls nicht geworden. Die WAG-JOH hatte schon immer einen Plan B und auch einen Plan C auf dem Schachbrett. Wäre das anders gewesen, dann wäre die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland wohl tätsächlich nur Mittelmaß. Der Gebäudeverlußt von Löhne verursacht somit nicht wirklich Unwohlsein im JOH-Vorstand, zumal durch die Zwangsversteigerung am 30.09.2015 offenkundig belegt werden konnte wie kriminell am Amtsgericht Bad Oeynhausen tatsächlich vorgegangen und verhandelt wird. Und genau das hat ja auch die BRD-Presse dann in ihren Berichten bestätigt. Die Bilder in den Mendien mit dem riesigen Polizeiaufgebot sprechen ja Bände, wenn man dann lesen und verstehen kann/will. Jedenfalls DANKE für die erneute und kostenlose Werbung!!!

    Frank Fashel läßt grüßen Herr Werner Meier als Direktor der Firma.

    PS.: Bezüglich des Begriffes „Kriminelle BRD-Justiz“ wird auf Frank Fashel verwiesen (vgl. https://detlefnolde.files.wordpress.com/2012/09/richter-fahsel.jpg). Ein Richter im Ruhestand gesteht… TIEFER EKEL

    Das was der Frank Fashel im Jahr 2008 in die Öffentlichkeit getragen hat, das sollte hier den Leser zum Nachdenken veranlassen.

    Das was der Frank Fashel 2008 zum Ausdruck gebracht hat, dass kann von der WAG-JOH ganz klar bestätigt und aus eigener Erfahrung sogar noch erweitert werden. Nach dem was die WAG-JOH in den Jahren ihrer bundesweiten Hilfe gegenüber den unzähligen Justizopfern in der Bundesrepublik erlebt hat, kann an dieser Stelle ganz klar die Behauptung aufgestellt werden, dass alle BRD-Juristen in der Bundesrepublik kriminell sind und das auch schon aus dem Grund, weil es in der BRD überhaupt keinen BRD-Juristen gibt, der nach DEUTSCHEM RECHT zugelassen ist (vgl. § 11 StGB/analog).  

    TIEFER EKEL… berechtigterweise also auch bei uns…

    So nun aber…. Bis nachher mal…   (J… als JOH-Ermittlungsbeamter)


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    Wir weisen auf unser virtuelles Hausrecht hin. In Ausübung dieses Rechtes wird allen BRD-Behörden, insbesondere BRD-Ämtern, juristischen Personen öffentlichen Rechts, in dieser Weise beliehenen Personen und Anstalten öffentlichen Rechts (vgl. UStG § 2b/analoge), der Zutritt zu unseren Netzseiten (Foren) verboten.! Zuwiderhandlungen gegen diese virtuelle Hausordnung/Vertrag werden pauschal mit einer Vertragsstrafe von 350. 000,00 Euro pro Fall/Vergehen gegen den Rechtbrecher gearndet und weiterführend entsprechend über einen „Vertrag über Schadenersatz“ geregelt. Als gültiger staatlicher Gerichtsstand wird ausschließlich der Internationale Menschenrechtstrafgerichtshof, Koblenzer Str. 28, 32584 Löhne vereinbart. Es gilt bei Streitigkeiten vor dem Internationalen Menschenrechtstrafgerichtshof ausschließlich DEUTSCHES RECHT i. V. mit den überall gültigen Menschen- und Völkerrechten als vereinbart. Klagen von juristischen Personen (vgl. UStG § 2b/analoge) und deren Bedienstete, Personal (vgl. Dienstausweis/Personalausweis) mit der NAZI-Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ von 1934 im Personalausweis, Reisepass, werden wegen dem vorsätzlichen Verstoß gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (vgl. Art. 139 /analoge) abgelehnt / zurückgewiesen und auch nicht vereinbart.

    Begründung:

    Die Bundesrepublik Deutschland ist der Rechtsnachfolger des Dritten Reiches und kein souveräner Staat. In der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches werden bis heute noch NAZI-Gesetze zur Anwendung gebracht. Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches weder staatliche Gerichte (vgl. § 15 GVG)  noch gesetzliche Richter (vgl. Art. 101 GG i. V. mit § 16 GVG/analog) oder Geschäftsverteilungspläne die entsprechend der gesetzlichenVorschrift (vgl. §§ 16, 21 e GVG / analog) an den Gerichten in der Bundesrepublik Deutschland vorliegen. Es gibt nicht einmal einen Juristen in der bundesrepublikanischen Rechtspflege der nach DEUTSCHEM RECHT über eine Zulassung (vgl. § 11 StGB/analog) verfügt, noch den Nachweis darüber erbringen kann, in welchem souveränen Staat er sein „Staatsexamen“ als juristische Person mit der NAZI-Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ absolviert haben will. Mehr zu diesem brisanten Thema dann auf dieser Internetseite.

    Mit dem Beitritt zur UNO am 18. September 1973 hat die Bundesrepublik Deutschland de facto dem deutschen Volk und dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Sie ist ohne Beseitigung der Feindstaatenklauseln offen auf die Seite der Kriegsgegner getreten. Dieser Beitritt konnte nur mit dem Besatzungsvorbehalt erfolgen, so dass die Besatzungsmächte in eigener Sache die Verwaltungskonstrukte BRD und DDR als vermeintliche Staaten in die UNO gebracht haben. Die Bundesrepublik wurde auch mit Zusammenschluss von Mittel- und Westdeutschland ohne Ostdeutschland durch Verhandlungen der alliierten Siegermächte mit sich selbst, 1990 weder ein Staat noch souverän.

    Quelle:  Zentralkurier Nr. 3/1 vom Do. 25. September 2008

     

    GG Art. 20 (4) – (Widerstandspflicht) – i. V. mit §§ 32, 113 (3), 138 StGB / analoge)  (vgl. Notwehrpflicht – Anzeigepflicht).

    ISENSEE, J., Das legalisierte Widerstandsrecht, Seite 41

    „Der Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen effektiven Rechtsschutz…“

    „Die Friedenspflicht des Bürgers und das Verbot der Selbsthilfe bestehen aber nur soweit, wie der effektive staatliche Rechtsschutz reicht. Das Selbsthilferecht des Bürgers lebt deshalb in Grenzfällen auf, in denen ausnahmsweise keine gerichtliche Hilfe erreichbar und die vorläufige Hinnahme einerRechtsverletzung durch Staatsorgane unzumutbar ist.“

    (vgl. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Art. VII, Abs. 9, Buchstabe (e),  –  Geltungsbereich des Staates Deutschland/Deutsches Reich in den Grenzen vom 31.12.1937
    SHAEF-Gesetz Nr. 52, Art. VIII, Abs. 10 – Strafverfolgung, ggf. Todesstrafe für alle Hochverräter am Staat Deutschland/Deutsches Reich)
    VdDR 1848,1871 / WRV 1919 – gültiges Deutsches Recht
    GG Art. 20 (4) – Widerstandspflicht eines jeden Staatsangehörigen gegen kriminelle BRD-Bedienstete/Personal (vgl. Dienstausweis, Personalausweis).
    BRD-StGB § 32, i. V. mit §§ 113 (3), 138 / analoge  – Notwehrpflicht um einen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem Dritten abzuwenden.
    BRD-StGB  § 138 (3) (Anzeigepflicht u. a. auch wegen Hochverrat und Volksverhetzung gegen kriminelle BRD-Bedienstete/Personal (vgl. Dienstausweis, Personalausweis) ist die Pflicht eines jeden Staatsangehörigen um sich nicht selbst an Straftaten der BRD-Kriminellen zu beteiligen).

    Hinweis:
    Wenn auf unseren Internetseiten oder in Beschlüssen/Urteilen/Schreiben der „Staat Deutschland“ genannt wird, ist damit logischerweise immer der völkerrechtlich existierende Staat Deutsches Reich gemeint.

    Zitate zum Nachdenken!

    Ein Richter im Ruhestand gesteht…

    tiefer Ekel…

    „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind sich aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen…

    In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen“. Frank Fahsel, Fellbach, in der „Süddeutschen Zeitung“, 09.04.2008

    Der Präsident des Bundesgerichthofes Prof. Dr. Günter Hirsch hat zur Aufarbeitung der realen Zeit folgendes dokumentiert:

    „Die Gefährlichkeit des Unrechtstaates liegt ja nicht so sehr darin, daß es Richter frontal veranlaßt, das Recht zu brechen, sondern darin, daß er Unrecht in Gesetzesform gießt und darauf setzt, daß Richter nicht mehr nach dem Recht fragen, wenn sie ein Gesetz zur Hand haben.“

    „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr, wird euch zugemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst.“ http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/7.html#7,1

    Dr. Egon Schneider in der Zeitschrift für die Anwaltspraxis 1994, Seite 155:

    „Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der Niedergang der Rechtsprechung ist flächendeckend. Was mich persönlich am meisten erschüttert, ist der Mangel an Berufsethik und an fachlicher Scham.“

    Dr. Egon Schneider in ‚Zeitschrift für anwaltliche Praxis‘ 6/1999 vom 24.3.1999, S. 266:

    „Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist.

    Aus „Recht ohne Gerechtigkeit“ von Dr. Henri Richthaler, C-Verlag 1989, Seiten 4f:

    „Über die Richter hinaus steht unser ganzes Rechtssystem kurz vor seinem Kollaps. Die Justiz hat ihre Fähigkeit verloren, gerechte und in vertretbarer Zeitspanne getroffene Entscheidungen zu fällen. In vergleichbarer Situation müßte ein Unternehmen Konkurs anmelden.

    Mit dem Rechts-Killer-Instrument der ‚freien richterlichen Beweiswürdigung’ werden Prozesse von den Richtern so zurechtgeschnitten, daß gewünschte Resultate gerechte Entscheidungen verjagen. Nur noch formell nehmen die Gerichte ihre Aufgaben wahr.

    Unser Rechtsstaat ist zum Rechtsmittelstaat verkommen. Die Justiz ist auf dem Niveau eines Glückspiels angekommen. Würden Urteile mit dem Knobelbecher ausgewürfelt, es wäre kein Unterschied in Resultat und Niveau zu Entscheidungen der Richter festzustellen. ‚Im Namen des Volkes’ läßt sich ebenso gut würfeln wie langes Fachchinesisch in richterlicher Willkür verkünden.“

    Richter Diether Huhn schrieb 1982 in einem Buch über „Richter in Deutschland“, zitiert in Neue Juristische Wochenschrift 2000, Seite 51:

    „Ich bin selbst ein deutscher Richter, seit fast 20 Jahren. Ich würde mich nicht noch einmal entscheiden, ein deutscher Richter zu werden. Die deutschen Richter machen mir Angst.“

    Hamburger Richter und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen, F.J. Mehmel

    „Das Ansehen der Justiz ist noch nie so schlecht gewesen wie heute. Ihr Erscheinungsbild leidet unter langen Verfahrensdauern mit teilweise existenzbedrohenden Folgen, Binnenorientierung statt Zuwendung hin zum Bürger und obrigkeitsstaatlichem Auftreten von Geschäftsstellen und Richtern. Zu kritisieren ist der richterliche Arbeitseinsatz und die bestehenden Hierarchien, die fehlende Verantwortlichkeit für das eigene Arbeitsergebnis, die mit fehlender Kontrolle verbunden ist.“ FAZ vom 27.5.1997

    In eigener Angelegenheit!

    Die indigene Volksgruppe Germaniten bleibt auch nach der korrupten Gerichtsverhandlung vom 30.09.2015 am Amtsgericht Bad Oeynhausen direkter / unmittelbarer Mieter und Nießbraucher am Grundstück/Objekt Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne. Die Zwangsversteigerung bleibt somit auch weiterhin angegriffen  und für illegal/korrupt/kirminell/nichtig erklärt. Es besteht Schadenersatzpflicht (vgl. § 5 VStGB) gegenüber den betrogenen Mietern/Nießbrauchern, die gesondert über Verträge der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland späternoch abgerechnet werden. Die Veröffentlichungen dieser Verträge erfolgt dann hier auf dieser Imternetseite unter der Rubrik Schuldnerverzeichnis“. Herr Werner Ferdinand Meier (vgl. WERNER FERDINAND MEIER – geb. 28.05.1963) als Direktor am Amtsgericht Bad Oeynhausen seit dem 14.02.2011 tätig, wird hier somit mit Verweis auf den § 5 VStGB wegen schwerster Verbrechen zum Nachteil der indigenen Volksgruppe als Mieter und Nießbraucher am Grundstück/Objekt Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne, mit 250.000.000.00 Euro pauschal in die Schadenersatzpflich genommen. Ein entsprechendes Verfahren vor dem Internationalen Menschenrechtstrafgerichtshof Löhne gegen Herrn Werner Ferdinand Meier (vgl. WERNER FERDINAND MEIER) und seine kriminellen Erfüllungsgehillfen, wurde bereits eingeleitet. Der Rechtsbankrott in der Bundesrepublik Deutschland wurde am 30.09.2015 durch das Amtsgericht Bad Oeynhausen unter Beweis erbracht. Mit Datum 05.04.2018 haben Angehörige der indigenen Volksgruppe Germaniten Einsicht in den aktuellen Geschäftsverteilungsplan für die Richter am Amtsgericht Bad Oeynhausen nehmen können. Es wurde u. a. auch durch den Menschen jörg aus der Familie pagels festgestellt, dass am Amtsgericht Bad Oeynhausen der aktuelle GVP für die Richter nicht entsprechend der gesetzlichen Vorschrift (vgl. § 21e GVG/analog) vorliegt. Somit werden pausenlos Straftaten durch die Bediensteten/Personal des Amtsgericht Bad Oeynhausen begangen, so sieht das jörg pagels nach eigener Aussage jedenfalls auch. Mehr zu diesen Angelegenheiten dann in Kürze auf dieser Internetseite.