Der Zuschlag wurde nicht erteilt – Amtsgericht Meschede

Amtsgericht Meschede 17.06.2014 die JOH-NRW sorgt für Einhaltung der Rechtsnorm!


Aus technischen Gründen leider nur ein Teil des Videos

Der Zuschlag wurde nicht erteilt!

Am 17.06.2014 half die JOH-NRW/Deutschland bei einer Zwangsversteigerung.
Der Termin war um 9.00 Uhr am Amtsgericht Meschede,  Steinstr. 35., 59872 Meschede

Auf Grund der Tätigkeit ist in dieser Angelegenheit kein Zuschlag ergangen, somit konnte die Justizopferhilfe vorläufig die Zwangsversteigerung abwenden.

Herr Wiese hatte sich erst am Freitag dem 13. Juni 2014 an die Justizopferhilfe gewandt, weil bei ihm seit einiger Zeit eine begründete Rechtsunsicherheit besteht und sein Vertrauen in die BRD-Justiz durch selbst Erlebtes nun auch völlig zerstört worden ist.
In der Kürze der Vorbereitungszeit für die Justizopferhilfe konnte dennoch die Zwangsversteigerung auf Grund der fundierten Formschreiben die dem Amtsgericht Meschede übersandt worden waren und durch das persönliche Auftreten des Herrn Axel Thiesmeier und Herrn Rolf-Jürgen Wiser als Bevollmächtigte des Herrn Wiese, die Zwangsversteigerung am Amtsgericht Meschede abgewendet werden. Darüber hinaus wurde durch die Bevollmächtigten Thiesmeier und Wiser festgestellt, dass überhaupt kein gültiger Geschäftsverteilungsplan am Amtsgericht Meschede vorliegt und das dort auch kein Beschäftigter über eine Bestallungsurkunde verfügt. Somit sind die Straftaten für alle Zukunft belegt und diese werden nun durch die WAG-JOH mittels Strafanträge, Disziplinarverfahren und Dienstaufsichtsbeschwerden zur Anzeige gebracht. ALLES WEITERE DANN DEMNÄCHST.!

Verbreiten, verteilen ausdrücklich erwünscht !

Hier eine Kopie des nichtigen GVP des Amtsgericht Meschede !
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Der Zuschlag wurde nicht erteilt – Amtsgericht Meschede !
Die WAG-JOH konnte eine Zwangsversteigerung am Amtsgericht Meschede abwenden, denn der Zuschlag wurde dann doch nicht erteilt, weil die Straftäter am Amtsgericht Meschede durch die Schreiben der WAG-JOH nun ein fundiertes Problem auf dem Tisch liegen haben. Darüber hinaus wurden auch Anträge auf Überprüfung der Prozessfähigkeit und ggf. der Betreuung der Rechtspflegerinnen Frau Köster und der Frau Dyk am Amtsgericht Meschede gestellt. Nun bleibt abzuwarten, ob die Beschäftigten des Amtsgericht Meschede überhaupt noch klaren Verstandes sind, oder ob dort erkennbare Schwachsinnige beschäftigt werden. Ich fand es auch völlig überzogen, dass die Direktorin des AG Meschede Frau Merz in einer menschenverachtenden Art und Weise gegen die Mutter mit ihrem Kind vorgegangen ist, nur weil das Kind etwas gequengelt hatte.
Quelle:
https://www.facebook.com/heinzwilhelm.doberenz

Wer Fragen zu der Arbeit der WAG-JOH hat, kann sich bei Herr Wiese als Auftraggeber auch persönlich erkundigen.
Mobil. Tel. Nr: 015110321241.
Ich jedenfalls fand die Verhandlung am Amtsgericht Meschede mehr als geil.
Quelle:
http://templerhofiben.blogspot.de/2014/06/prozessbeobachter-gesucht-fur-eine.html

Wenn man davon absieht, dass es sich bei dem Video ja nur um einen Teilausschnitt der Verhandlung handelt und der gesamte vorherige Einsatz der WAG-JOH hier ja auch überhaupt nicht gezeigt wird, dann muß man dennoch und auch mit Blick auf die kurze Vorbereitungszeit die den Senatoren der WAG-Rechtsnormenschutzverband Deutschland zur Verfügung gestanden haben, einfach nur den Hut ziehen und sich vor Augen führen was die beiden Löhner am 17.06.2014 am Amtsgericht Meschede mal wieder bewegt haben. Vielen Dank für die Lehrstunde und das Knoff-Hoff welches dort den Anwesenden vermittelt worden ist. Danke – GPW aus Detmold !


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