Das IVENT vom 31.07. bis 02.08.2015 ist restlos ausgebucht. Danke für die zahlreichen Anmeldungen. Nun haben wir ein Problem, denn es müssen ca. 20 mobile Toiletten auf dem Gelände installiert werden. Somit bleibt Spannung im Geschehen, denn nun müssen wir sehen, dass/wie wir dieses Problem gestemmt bekommen. Diesbezüglich haben wir uns mit allen Angehörigen der JOH die sich für das IVENT vom 31.07. – 02.08.2015 angemeldet haben in Verbindung gesetzt.
Die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland plant vom 31.07. bis zum 02.08.2015 ein Ivent für alle JOH-Angehörigen unter freiem Himmel. Das Zusammensein wird u. a. auch dafür genuzt den juristischen Weg der WAG-JOH zu erklären, wobei auch andere aktuelle Themen (z. B. Abwehr von Zwangsversteigerungen) behandelt werden. Darüber hinaus besteht auch für jeden Teilnehmer dieser Veranstaltung die Möglichkeit eigene Vorträge zum Besten zu geben. Darüber hinaus wird die WAG-JOH u. a. auch die Notwendigkeit der Gründung einer Arbeitsgemeinschaft „Friedensvertrag“ erörtern. In diesem Zusammenhang wird die WAG-JOH auch andere Organisationen zur Zusammenarbeit mit der WAG-JOH auffordern, denn nur gemeinsam sind wir stark.
Weitere Infos erhalten Angehörige der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH unter der Nummer: 0176 / 758 750 38
Seit einiger Zeit scheint es zur Gewohnheit geworden zu sein, dass die Anmeldungen der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland, Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne in sozialen Netzwerken wie u. a. auch FACEBOOK immer wieder gesperrt werden, weil die tatsächliche Wahrheit über den Staat Deutschland im bestehenden Kriegsgefangenenlager Bundesrepublik Deutschland nicht erwünscht ist.
Darüber hinaus ist für uns erkennbar, dass u. a. auch einige ehemalige Angehörige des früheren Vorstandes der WAG-JOH die sich ggf. auch dem BRD-System ergeben/gebeugt haben um eigene private Vorteile genießen zu können, vermehrt Unwahrheiten über die Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland im Internet verbreiten, um dem völlig legitimen Interim-Staat Germanitien und der VG Germaniten größtmöglichen Schaden zuführen zu können.
Da wir von der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland, Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne aber auch nicht die Zeit zur Beantwortung jeder einzelnen E-Mail haben, so bleibt uns an dieser Stelle nur die freundliche Bitte, dass Sie sich bei Fragen rund um die WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland direkt mit dem Büro in Löhne in Verbindung setzen, anstatt sich z. B. auf Unwahrheiten berufen/beziehen, die von ggf. auch verbitterten Menschen im Internet verbreitet werden, nur weil diese Menschen sich in einer früheren Zeit mal aus welchem Grund auch immer, von dem juristischen Weg der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland haben abbringen lassen und dann vor den BRD-Gerichten Schiffbruch erleiden mußten.
Dafür kann die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutchland, Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne natürlich nicht in die Pflicht genommen werden. Wer sich an dem juristischen Weg der WAG-JOH hält/orientiert muß keinerlei Angst/Befürchtungen ausstehen, von BRD-Ämtern/Behörden/Dienststellen/Gerichten/Verwaltungen, bzw. von deren Angestellten/Bediensteten/Personal (vgl. Dienstausweis/Personalausweis) ausgeplündert/verurteilt zu werden.
Die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland ist das Interim-Amt der Justiz (nach deutschem Recht) und der Menschenrechte. Alles weitere entnehmen Sie bitte unserer Internetseite wobei Sie als Anwender/Nutzer der Internetseite www.joh-nrw.net auch verpflichtet sind, die Nutzungsvertrag (http://www.joh-nrw.com/impressum) zu beachten.
Für generelle/weitere Fragen zur Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland wenden Sie sich bitte zukünftig direkt an den lebenden und beseelten Menschen jürgen, Mann aus der Familie niemeyer (0176 / 758 750 38 – 05732 / 999 188 6) und/oder an den lebenden und beseelten Menschen axel, Mann aus der Familie thiesmeier (0176 / 80 87 26 31), anstatt sich von „Verlierern“ einen möglichen neuen juristischen Weg aufzeigen/erklären zu lassen.
Das die Bundesrepublik Deutschland kein Völkerechtssubjekt ist, kann man in den Koblenzer Beschlüssen nachlesen!!!
Die Koblenzer Beschlüsse wurden am 10. Juli 1948 von den zwölf Regierungschefs der Länder der westlichen Besatzungszonen und des Landes Berlin veröffentlicht. Darin wurde festgestellt, dass die Gründung der Bundesrepublik Deutschland lediglich ein Provisorium sein sollte, um einen gesamtdeutschen Staat anzustreben – ein neuer westdeutscher Staat als Nachfolger des Deutschen Reiches werde ausdrücklich nicht gegründet.
Obwohl die deutsche Einheit zu dieser Zeit schon in weite Ferne gerückt war, waren sich die Länderchefs einig, dass diese Einheit weiterhin erklärtes Ziel der Bundesrepublik sein sollte.
Die Koblenzer Beschlüsse waren Ergebnis der Rittersturz-Konferenz in Koblenz.
Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der „These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches“ erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, „damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann“.
Quelle:
Die Dienststelle Ansbach ist zuständig für die Durchführung des Gesetzes Nr. 59 der Militärregierung und Wiedergutmachungsbehörde im Sinne dieses Gesetzes.
Die Dienststelle München ist zuständig für die Angelegenheiten des im Rahmen der Wiedergutmachung beschlagnahmten und eingezogenen Vermögens, insbesondere gemäß dem Gesetz Nr. 52 der Militärregierung über die Sperre und Überwachung von Vermögen, dem Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946 und der Direktive Nr. 50 des Kontrollrats vom 29. April 1947.
Quelle:
Alle Macht der Clique: Merkels eiskalte Vision für Europa
Angela Merkel hat eine eiskalte Vision von Europa: Die herrschende Clique muss an der Macht bleiben. Daher will sie die Syriza-Regierung in Griechenland stürzen – koste es, was es wolle. Das Referendum wird zum Fanal für die Griechen: Sie sollen zu ihrer eigenen Knechtschaft „Ja!“ sagen. Solch ein zynisches System ist dem Untergang geweiht.
Quelle:
Staatsbürgerkunde Demokratie für Mutti
BESATZER RAUS – Ami go home
Der “Grexit-Krimi” (Bild) geht ins Finale.
Grüne Kinderschänder – Partei der Päderasten!
COMPACT-TV aktuell: Asyl-Lobby droht mit Besetzung Europas
Der Westen – Garant einer Politik der schiefen Ebene
Freiheit für den Staat Deutschland !
Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule
Streng geheim verhandeln die EU und 23 weitere Staaten über TISA.
DER Befreiungskampf beginnt!
Man fasst sich nur noch an seinen Kopf!:
Und falls jemand diese Kriegs-und Ausplünderungspolitik nicht mitmachen will:
Rüstung und Kriminalität boomen, auch dank der vielen zugewanderten Fachkräfte!
Zu dem Ausweis der Menschenrechtsorganisation, WAG-JOH NRW/Deutschland gibt es nun auch eine Interim-Staatsangehörigkeitsurkunde die den Angehörigen der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH NRW/Deutschland als Staatsangehörigen nach RuStAG 1913 ausweist. Die Interim-Staatsangehörigkeitsurkunde wird von der Freikirche WAG-Aktive Christen in Deutschland beglaubigt/bestätigt und ist für den Betrag von 100,–€ zu erhalten.
Die Beglaubigung der Staatsangehörigkeit nach RuStAG gegenüber Angehörigen der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland über die Freikirche Aktive Christen in Deutschland ist auch für das BRD-Personal bindend, bis der Staat Deutschland wieder handlungsfähig ist und diese Staatsangehörigkeit dann bestätigt oder negiert (vgl. negare). Bekanntlich geht/steht Kirchenrecht vor Bundesrecht. (vgl. http://home.arcor.de/katholisches-kirchenrecht/cic_dt.pdf , http://www.kirchenrecht-online.de/lehrv/einf/einf-skriptum.pdf)
Um die Interim-Staatsangehörigkeitsurkunde zu beantragen ist es notwendig, dass Angehörige der Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland die Kopie ihres JOH-Ausweises an die nachstehende Postanschrift übersenden.
Postanschrift: Menschenrechtsorganisation WAG – Justiz-Opfer-Hilfe NRW / Deutschland z. Hd. Vorstand Alte Dorfstraße 7 31737 Rinteln
Hinweis zur Interim-Staatsangehörigkeitsurkunde:
Die WAG-JOH wird sich in absehbarer Zeit direkt an die Militärregierung in Stuttgart wenden damit jeder Angehörige der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland der sich im Besitz der Live Borne Record, des JOH-Ausweises und der Interim-Staatsangehörigkeitsurkunde befindet, dort als lebender, beseelter Mensch und mit der Staatsangehörigkeit die der Urkunde zu entnehmen ist, als lebender, beseelter Mensch und als Staatsangehöriger mit unmittelbarer Reichszugehörigkeit durch Abstammung und Geburt gemäß RuStAG 1913 angemeldet/gelistet wird. Info zu diesem Thema unter: 0176 / 75 87 50 38
Eine Weltanschauungsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss von Menschen zum Zwecke der gemeinschaftlichen Pflege einer Weltanschauung.
Menschen der WAG-JOH NRW/Deutschland, das sind Männer und Frauen die miteinander ihre christliche Lebenserfahrung / ihr Wissen teilen und ihre geistige Energie und Kraft darauf verwenden, um anderen Menschen in Zeiten ihrer persönlichen Lebensnot hilfreich zur Seite zu stehen.
Die Menschenrechtsorganisation, WAG- Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland streitet auch weiterhin für einen Friedensvertrag für das deutsche Volk, für eine Wiedervereinigung in den Grenzen von min. dem 31.12.1937, eine legitime/souveräne deutsche Verfassung (vgl. Art. 146 GG a. F.) und die sofortige Umsetzung des Schutzes der natürlichen Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen entsprechend der gesetzmäßigen/verfassungsmäßigen und somit grundgesetzlichen Ordnung (vgl. Art. 20 a GG), damit auch für die nächsten deutschen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen in einem zukünftigen souveränen deutschen Rechtsstaat auf dieser Welt erhalten bleiben.
Freiheit für Deutschland bedeutet Frieden auf Erden! Deutschlands Einigkeit unsere Stärke. Unsere Stärke Deutschlands Kraft.
Vorankündigung:
Rechtsschulung für Angehörige der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland Ziel der Rechtsschulung:
Vermittlung der Kenntnis zur Abwendung von Strafbefehlen und Gerichtsverhandlungen Teilnehmerzahl:
min. 12 Teilnehmer
max: 20 Teilnehmer Vorraussetzung:
Angehöriger der WAG-Justiz-Opfer-Hilfe und im Besitz des JOH-Ausweises Kosten:
Schulungsbebühr 500 € p. P. zzgl. Übernachtung & Verpflegung Schulungsleitung:
axel thiesmeier (IPD & JOH Rechtssenator) Information:
0176 / 75 87 50 38 (jürgen niemeyer – JOH Vorstand)
So, für alle Zweifler.
Heute am 18.05.2015 wurde das ERSTE AUTO (Papamobil) auf die Freikirche in Löhne zugelassen. Mit der Zulassung wurde die Freikirche WAG-Aktive Christen in Deutschland durch die Ämter/Behörden/Dienstellen/Gerichte/Verwaltungen der Bundesrepublik Deutschland aber auch akzeptiert und anerkannt. Somit können Angehörige der VG Germaniten in naher Zukunft davon ausgehen, dass weitere Anmeldungen von Fahrzeugen über die Freikirche möglich sein werden. Abschließend sei hier noch darauf hingewiesen, dass durch die Zulassung des Fahrzeuges der Freikirche Aktive Christen in Deutschland auch der Interim-Staat Germanitien akzeptiert und anerkannt worden ist. Weitere Informationen unter: 05732 / 999 188 6 oder 0176 75 87 50 38
Also – Angst vor der Öffentlichkeit haben sie – die Wenigen, die profitieren, wenn alles so bleibt wie es ist! Sonst hätten sie mich wohl nicht rechtswidrig, rechtsungültig und feige mit 6 bewaffneten, Uniformierten der Osswald-Handschellengang aus Rheinfelden mitten im meiner Arbeit als freier Journalist überfallen; denn wir wollten ja filmen und berichten ob und wie eine geplante Plünderung bei Emil Deschler in Wyhlen am 27.04.2015 vor sich gehen sollte. Hatte dieser hier Angst vor mir, vor der Kamera, der Öffentlichkeit, den freien Medien?
So wird Detlev auch von den perversen “Arschguck” – Mitarbeitern im GUANTANAMO – Freiburg – Gefängnis berichten, den geilen bewaffneten Uniformierten, die in Detlevs Höschen schauen wollten um sich daran zu erfreuen…
Ausführliche Info unter derQuelle im Mywakenews’s Blog